Mittwoch, 25. August 2010

Baby Bettausstattung für die Kleinen

Hallo,
im Internet findet sich allerlei Informationen über Baby Bettausstattung! Wenn man allerdings nicht unbedingt nach Produkten Ausschau hält sondern eher sich für grundsätzliche Informationen sucht über Themen, wie
  • baby bettausstattung
  • baby schlafsack
  • baby erstausstattung
  • baby bett
  • baby schauke
dann ist man eher nicht positiv überrascht. Versucht man zum Beispiel sich über die Wirkung der Farben zu Informieren oder die geeigneten Materialien von einem Baby Bettset, dann wird man schnell feststellen, dass es kaum Informationen gibt.
Im besten Fall sucht man dann nach verwandten Bereichen, die möglichst relevant sind.

Ich habe jedoch eine Seite im Sinn, die meiner Meinung nach viele Nützliche Informationen über Baby Bettaustattung enthält. Sie schaut über den Rand des Kommerziellen hinaus und das ist gut so!

Wer interessiert ist kann auch den Blog für Baby Bettausstattung und Baby Erstausstattung besuchen und Wichtiges in Kürze sehen!

Zum Schluss, wie gewohnt ein kurzes Video... 
Zum Lachen!

Sonntag, 22. August 2010

Untitled

Hallo,

Ich interessiere mich ja für Themen, wie baby bettausstattung, baby schlafsack, baby erstausstattung, baby bett, baby schaukel
Wikipedia ist echt eine schöne Sache, habe ein Paar Infos gesucht und Schwupti Wup, hier sind Sie!

by Wikipedia.

Körperliche Entwicklung

Im ersten Lebensjahr gibt es typische Entwicklungsphasen, deren zeitliche Streuung mit zunehmendem Alter größer wird. Entwicklungsdefizite können kurzfristig durchaus aufgeholt werden. Auffällige oder langfristige Abweichungen sind Gegenstand der Pädiatrie. Um Entwicklungsverzögerungen frühzeitig zu erkennen gibt es in Deutschland die Kindervorsorgeuntersuchungen.

Nach drei bis fünf[1] Monaten hat ein gesunder Säugling sein Geburtsgewicht verdoppelt und ist um etwa 15 Zentimeter gewachsen. Am Ende des ersten Lebensjahres wiegt das Kind etwa 10 Kilogramm, was rund dem dreifachen Geburtsgewicht entspricht,[1] und ist circa 75 Zentimeter groß. Je älter ein Kind ist, desto größer ist die Streubreite für das Normalgewicht, beziehungsweise die Normalgröße. Um dem Rechnung zu tragen werden in der Medizin sogenannte Perzentilen verwendet.

Das Verhältnis von Kopf zu Rumpf beträgt beim Säugling etwa 1:4, während beim Erwächsenen ein Verhältnis von 1:8 vorliegt. Diese Art des Wachstums, welches eine Proportionsänderung einschließt nennt man allometrisches Wachstum.

Reflexe und Reaktionen

Neugeborenes auf einer Waage

Alle frühkindlichen Reflexe und Reaktionen sind einem bestimmten Bereich oder Niveau im Zentralnervensystem zugeordnet. Innerhalb eines bestimmten Zeitraumes sind sie physiologisch oder werden erwartet. Sie begleiten die sensomotorische Entwicklung des Kindes. Reflexe sind unwillkürliche, regelhaft ablaufende Vorgänge als Antwort auf äußere Reize (hauptsächlich über die Hautrezeptoren und das Labyrinth). Sie werden zentral über das Zwischenhirn (Thalamus und Pallidum) vermittelt, die Antwort ist kaum variabel. Reaktionen sind Antworten auf äußere Reize, die in einem bestimmten Muster erfolgen. Die Muster können unterbrochen und verändert werden. Im Folgenden werden nur einige für die Diagnose und Behandlung wichtige Reflexe und Reaktionen erläutert (Wo = Woche, LM = Lebensmonat, LJ = Lebensjahr). Wo es nicht anders steht, ist die Ausgangsstellung die Rückenlage.

Primitivreflexe

→ Hauptartikel: Frühkindlicher Reflex

palmarer Greifreflex

Bestreichen der Handinnenflächen mit dem Daumen ⇒ Greifen, Faustschluss
physiologisch: 0–6. LM, danach verhindert er den Handstütz und koordiniertes Greifen

plantarer Greifreflex

Bestreichen der Zehenballen mit dem Daumen ⇒ Zehenkrallen
physiologisch: 0–11. LM, ab Laufbeginn stört bzw. verhindert er das Gehen

Moro

laute Geräusche oder Erschütterungen ⇒ 1. Abstreckphase (Anspannung der Streckmuskulatur und Kopfstreckung), 2. Umklammerungsphase (Anspannung der Beugemuskulatur und Kopfbeugung)
physiologisch: ab 6. Wo nur noch Abstreckphase, baut ab mit der Fixierung des Kopfes

Galant

Kind wird in Bauchlage in der Schwebe gehalten, 2 cm neben der Wirbelsäule (WS) mit den Fingern vom Schulterblatt bis zum Beckenkamm entlang streichen ⇒ WS-Seitbeugung und Kopfdrehung zur gleichen Seite
physiologisch: 0–2. LM, Abschwächung bis 5. LM

Schreitreflex (automatisches Gehen)

man trägt das Kind mit beiden Händen seitlich am Brustkorb und lässt die Füße wechselseitig geringes Gewicht übernehmen ⇒ das Kind schreitet voran.
physiologisch: 0–3. LM, die Beine müssen dabei gebeugt bleiben.

Extensorstoß

man trägt das Kind mit beiden Händen seitlich am Brustkorb und lässt die Füße gleichzeitig geringes Gewicht übernehmen ⇒ das Kind antwortet mit einer raschen Streckung der Beine und des Rumpfes.
physiologisch: 0–3. LM

Tonische Reflexe

Nach dem Abbau der Massenbewegungen und der Primitivreflexe entwickeln sich differenzierte Bewegungen, wobei der Muskeltonus von der Kopfstellung abhängt. Es entstehen tonische Reflexe, die bei einem gesunden Säugling aber nie so stark ausgeprägt sind, dass sie die Einnahme differenzierter Körperstellungen behindern. Wenn sie über den physiologischen Zeitraum hinaus persistieren, verhindern sie die Aufrichtung und die Entwicklung der Stell- und Gleichgewichtsreaktionen.

TLR (Tonischer Labyrinthreflex)

Vorbeugen des Kopfes ⇒ zunehmender Beugetonus
Rückstrecken des Kopfs ⇒ zunehmender Strecktonus
physiologisch: 0–3. LM

STNR (Symmetrisch tonischer Nackenreflex)

Vorbeugen des Kopfes ⇒ Beugung der Arme und Streckung der Beine
Rückstrecken des Kopfes ⇒ Streckung der Arme und Beugung der Beine
physiologisch: 0–3. LM

ATNR (Asymmetrisch tonischer Nackenreflex)

Seitwärtsdrehung des Kopfes ⇒ Gesichtseite: Arm gestreckt, Hand locker gefaustet, Bein gestreckt mit aufgesetztem Vorfuß, Hinterhauptseite: Arm gebeugt in lockerer U-Halte, Bein locker gebeugt mit Bodenkontakt. Diese Körperhaltung wird auch als Fechterstellung bezeichnet.
physiologisch: 4.–8. Wo

Stellreaktionen

Die Stellreaktionen dienen dazu, Kopf und Rumpf bei einer Lageveränderung im Raum einzustellen. Sie entwickeln sich nach dem Abbau der tonischen Reflexe, dienen der Antischwerkraftentwicklung und sind die Voraussetzung für die Stütz- und Gleichgewichtsreaktionen. Sie werden in die Willkürbewegungen integriert und bleiben in modifizierter Form ein Leben lang erhalten.

LSR (Labyrinthstellreaktion)

ab der 6 Wo beginnt das Kind, in Bauchlage den Kopf zu heben und ihn gegen die Schwerkraft einzustellen.
physiologisch: volle Entwicklung bis zum 5. LM.

HSR (Halsstellreaktion)

Wird der Kopf in Rückenlage gedreht, folgt der Körper „en bloc“.
physiologisch: bis zum 3. LM, danach sollte eine selektive Beweglichkeit möglich sein.

Körperstellreaktion auf den Körper

sie ermöglicht bei einer Drehung die Rotation zwischen Schulter- und Beckengürtel.
physiolog: sie sollte bis zum 7. LM voll entwickelt sein, wenn sich das Kind von Rücken- in Bauchlage und zurück drehen kann. Sie ist Voraussetzung für die Ausrichtung des Kopfes, des Rumpfes und der Extremitäten gegen die Schwerkraft.

Sprungbereitschaft

Mit den Händen seitlich am Becken wird das getragene Kind zügig bauchwärts zur Unterlage geführt ⇒ das Kind bringt die Arme zum Abstützen nach vorne.
physiologisch: ab dem 5. LM auslösbar.

Gleichgewichtsreaktionen

Bei einer Veränderung der Unterstützungsfläche oder einer Verschiebung des Körperschwerpunktes kommt es zu Halte- und Stützreaktionen.

ab 6. LM: in Bauchlage, durch seitliches Kippen der Unterlage
ab 7. LM: in Rückenlage, durch seitliches Kippen der Unterlage
ab 1. LJ: im Sitz, in allen Richtungen. Im Vierfüßlerstand durch Kippen der Unterlage
ab 2. LJ: im Stand
ab 3. LJ: im Gang

Sozialverhalten

Nach etwa 2 Monaten kann ein Säugling durch Lächeln Kontakt zu seinem Gegenüber aufnehmen. Mit etwa 9 Monaten beginnt das Kind zwischen bekannten und fremden Personen zu unterscheiden. Häufig beginnen Kinder in diesem Alter zu weinen, wenn sie von jemand anderem als der Mutter auf den Arm genommen werden. Gegen Ende der Säuglingsperiode kann das Kind auch gegenüber vertrauten Personen seine Zuneigung ausdrücken.

Spielverhalten

Während mit 3–4 Monaten noch das Spiel mit den eigenen Fingern eine häufige Beschäftigung des Säuglings ist, kann das Kind schon bald durch die fortschreitende motorische Entwicklung seine Umgebung erkunden. Mit etwa 6–7 Monaten greift der Säugling nach umherliegenden Gegenständen. Schon jetzt können diese zwischen den Händen gewechselt werden. Eine ausführliche Erforschung mit Händen, Augen und Mund erfolgt allerdings erst etwas später. Am Ende der Säuglingsperiode spielt das Kind mit Gegenständen indem es sie schüttelt, klopft und mit ihnen wirft. 


Und hier noch ein kleines Video, wie man Babies wickeln sollte. Ziemlich professionel gemacht!


Samstag, 21. August 2010

baby bettausstattung Interessante Seite

Hallo Welt,

in Sachen Baby Bettausstattung und ähnlichen Themen bin ich viel im Internet unterwegs.

habe vor Kurzem einen Blick auf die Seite eltern.de geworfen, um ehrlich zu sein mit mässigem Erfolg.

Die Seite hat für meinen Geschmack zu viel Werbung und gibt sich zu wenig mühe informativ zu sein. An sonsten kann man vielleicht die eine oder Andere Info rausfischen.


Als beispiel von Eltern.de

Ticks bei Kindern

Marotten: Spleens, Marotten oder nur eine schlechte Angewohnheit?
 
Der eine kratzt sich am Kopf bei einer Aufgabe, der andere zwirbelt seine Haare zu Knäueln zusammen, wenn er eine spannende Geschichte hört. Manche Kinder kauen an ihrem Ärmel, wenn sie aufgeregt sind und anderen rutscht die Zunge in den Mundwinkel, wenn sie sich konzentrieren. Jeder kennt solche Marotten – und fast jedes Kind hat auch eine.

Der Rest der riesigen Seite ist mit Werbung vollgestaltet.

Gruß

Freitag, 20. August 2010

baby bettausstattung fängt jetzt an

Zum Thema Baby Bettausstattung heute ein etwas ungewöhnlicher Beitrag. Eigentlich geht es nicht um Baby Bettausstattung oder Ähnliches sondern um eine etwas besondere Baby Schaukel.

Der Bericht erschien auf Zeit.de

Wie sieht es eigentlich da oben aus? In einem Porsche Targa kann man es herausfinden. Und zwar gleich in zweierlei Hinsicht. Zunächst ist da das physische Oben. Obwohl dieser Wagen so tief auf der Straße liegt, dass man sich beim Einsteigen zuerst einmal ans Fallen gewöhnen muss, lassen sich aus einem Porsche Targa ganz wunderbar Wolken und Sterne und Straßenbahnleitungen beobachten. Das Dach des Targas ist nämlich traditionell aus Glas. Wenn man also den Sitz ein wenig nach hinten kippt, hat man einen wunderbaren Blick in den Himmel. Ein Ausblick, den man sich als Fahrer allerdings nur an roten Ampeln oder beim Parken gönnen sollte.

Mit dem Porsche Targa lässt sich aber nicht nur das physische, sondern auch das soziale Oben erforschen. Wie fährt sich’s als Mitglied der herrschenden Klasse?

Sehr gut. Der Porsche kann zwar nicht viel mehr als normal teure Autos. Aber er kann es besser. Wenn man schnell fahren will, fährt das Auto sehr schnell, wenn man bremsen will, steht man im nächsten Moment schon. Der Wagen ist nicht besonders gemütlich, verfügt auch nicht über spektakuläre Spezialeffekte. Aber er macht beim Fahren genau das, was man will. Schaff ich es über die Kreuzung, bevor das Orange zu Rot wird? Klar! Kann ich mit den linken Rädern immer präzise auf dem Mittelstreifen fahren, so als ob ich von einem gigantischen Lineal geführt würde? Sowieso!

Der Porsche Targa, der zur Familie der 911er gehört, hat auch Qualitäten, die man ihm nicht unbedingt zutrauen würde. Autositze für Babys passen wie eingegossen auf die hinteren Notsitze. Auch ein Buggy lässt sich dort noch problemlos verstauen. Für das entgegen der Fahrtrichtung sitzende Baby wird der Aufenthalt im Porsche Targa so zum größten Spaß seit der Entdeckung der Schaukel. Es wirkt wie eine Rückwärtsfahrt in einer vollverglasten Panorama-Bahn: Meckert der Sohn normalerweise beim Autofahren vor Langeweile, so beobachtet er jetzt jauchzend die Himmelsbewegungen, er winkt den Bäumen zu und nimmt Kontakt zu den anderen Verkehrsbeteiligten auf. Und die reagieren ob der scheinbar paradoxen Paarung Baby und Porsche begeistert. Ruft ein teurer Sportwagen üblicherweise die heftigsten Gegenreaktionen gerade bei den sympathischeren Mitmenschen hervor, so kann man mit einem Baby im Porsche sogar das Lächeln einer VW-Bus-Fahrerin gewinnen. Es kommt, das scheint ihr mildes Lächeln uns sagen zu wollen, eben immer auf den Inhalt an.

Tobias Timm ist ZEIT-Autor

Und ein kurzes aber unheimlich lustigesVideo zum aktuellen Thema Baby Schaukel.